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WERMUT
- "HOFFNUNG"
(tut001) After a first release on OLD EUROPA CAFE ("Les 5 à 7 post-néoistes") and a split-single on KERNKRACH, here comes the new album from the twosome on the brand new german label TREUE UM TREUE. "Hoffnung" seals the bridge between the early post-industrial / neofolk and new minimal-electro influences. Sofia E.R. and Laszlo P.S. take us into a world of pessimistic heroism where Casio / C64 sinewaves and accordion melodies meet, and set Schiller, the New Testament and other forgotten poets to minimal-wave dancefloor anthems or melancholic ballads. 10 new songs with male and female vocals in German, English, French and Latin. Post-apocalyptic-minimal-electro at its best! Side
A Side
B (audio extracts on this page are in low quality) PRESS CUTTINGS: "The selection of tracks is very good, with both some dancefloor anthems and more tranquil and atmospheric songs. Very nice is ‘Lucia’s Song’, a melancholy track with a good and steady rhythm. Also the folky ‘Sombres de Sang’ is excellent. It has touch of French chansons. But the title track is the smash hit on this record, a fast and fierce minimal elektro track with a hint of NDW. This 10” is most likely only the beginning of the fame of Wermut. I expect a lot more from this band in the future. "( MvG for FUNPROX) "In a time where wave music seems to be dominated by modern influences and hypermodern electronic equipment a record like this is a delight." (TekNoir for GOTHTRONIC) "Deutsche Romantik mit französischen und spanischen Einflüssen im analogen Plastik-Sound mit Schifferklavier - das nenne ich frisch und spritzig bzw. fetzt einfach! " (Marco Fiebag for BLACK) "C'est franchement bien foutu malgré une production old-school, très mélodique, souvent puissant et pas bêtement nostalgique de la "DAF generation". On sent que cette musique a une âme, portée par des textes forts et une sincérité qui transparaît dans chaque note, chaque mot. Wermut ne dépareillerait pas dans le catalogue d'Invasion Planete, l'excellent label du Syndicat Electronique" (Guillaume Michel for D-SIDE) "Hier lebt der gute alte C64 wieder auf und erfährt seine Reunion. Der Computersound gepaart mit Schifferklavier ? Romantik bestimmen das musikalische Bild des Werkes und machen es zu einem musikalischen Unikat." (Raphael for FEINDESLAND) " Am Besten spielt man dieses Album auf einem uralten Grammophon und mit einer antiquierten, knackenden Nadel. Denn obwohl Elektronik und sogar die Tanzbarkeit der Clubs eine Rolle spielen, geht es doch maßgeblich um Fernweh und eine zeitlose Sehnsucht. Es gibt hier ganz allgemein gesagt zwei Arten von Songs: Verwelkende Instrumental-Farne aus menschenleeren Mooren und skeletierte Bass-Schlagzeug Miniaturen, welche augenscheinlich mit Pop flirten, aber stets vor allzu aufdringlicher Schönheit und harmloser Harmonie halt machen. In „Lucia’s Song“ fleht eine einsame Geige und „Es kommt ein Tag“ quietscht und knarrt wie eine ungeölte Kellertür – Hits aus den Einbahnstrassen des verwirrten Geistes. Die Stimme von Sängerin Sofia (KOSTINCE) erinnert schon mal an ANNE CLARK, pendelt zwischen distanzierter Erotik und intellektueller Schnoddrigkeit. Die Stücke sind kurz, sehr kurz sogar, doch weil sie unentwegt auf der Stelle treten, ist es, als tauche man in die Unendlichkeit ein. " (Tocafi for TERRORVERLAG ) "Interessant ist, dass Sofia E.R. und Laszlo P.S. es sehr gut geschafft haben, die Einflüsse ihrer beiden bisherigen Veröffentlichungen unter einen Hut zu bringen. So gibt es Stücke, die ganz klar irgendwo zwischen Dark Wave und Neo-Folk eingeordnet werden können, während andere die Tanzflächen der Minimal-Electro-Partys füllen werden, wie „Mag Unser Sein“. Der Titeltrack „Hoffnung“ hat zudem ein absolut geniales NDW-Feeling und dürfte sich längst großer Beliebtheit erfreuen. Hier und da wird es sogar richtig wavig, wie zum Beispiel im großartigen „Lucia´s Song“ und bei „Es Kommt Ein Tag“ kommen auch Industrial-Hintergründe der Musiker zu Tage. Genauso vielseitig wie die Musik sind die Texte auf Deutsch, Französisch und Englisch, die sich von allen Peinlichkeiten fern halten. (...) Mit Sicherheit ist „Hoffnung“ schon bald eine gesuchte Platte, also: nicht stehen lassen, wenn man sie irgendwo sieht, man könnte sich hinterher ärgern. " (A.P. for BACK AGAIN) |